Nesselfieber 2/4

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Nesselfieber, das Vorspiel

Ich warte auf SIE, frisch geduscht, fast wie damals im Studio.

Gleich nach dem unser Besuch gegangen ist, hat sie mich rübergeschickt. Ich knie auf dem Boden. Es ist warm, obwohl ich nackt bin.

Nackt? Bis auf das Fesselgeschirr, weiche Hand- Bein- und Halsfessel. Weich, aber haltbar!

Noch sind sie bereit zum zusammenhaken. Die Halsfessel ist so eng, wie Mary es gerne hat.

Ich freue mich, wie immer, doch ich habe auch Angst. Klar, wenn ich mich umschaue, kaum ein Studio ist so gut ausgerüstet wie unser Spielzimmer.

Als ich das erste Mal hier war, war ich baff! SIE hat es eingerichtet, damals für ihren Mann, sie lebten aber schon getrennt, ich kann ihn immer noch nicht verstehen. Aber egal.

Ich glaube SIE zu hören, die Absätze erzeugen ein Stakkato, oh mein Gott hat sie sich rausgeputzt, für mich!

IHR langes blondes Haar umschmeichelt engelhaft ihr schönes Gesicht, sie ist geschminkt, es wirkt unnahbar und herrisch. Und doch feminin und schön.

Sie hat sich den ledernen schwarzen Catsuit angezogen, dazu die neuen Stiefel. Ihre Taille wird durch ein rotes ledernes Korsett betont und gibt ihr eine Sanduhrfigur.

Einfach schön!

Aber nichts gegen IHRE Augen, blau und unendlich tief. Immer, wenn SIE mich anschaut, meine ich in ihnen zu versinken.

„Steh auf!”

Natürlich springe ich sofort auf, IHR Kopf beugt sich zu meinem, durch ihre Absätze ist sie größer.

IHRE Zunge sucht sich einen Weg zu meiner. Spielt mit ihr, sie riecht gut, sie schmeckt herrlich, mein Herzschlag beschleunigt sich. Es ist schön.

Marys Hände streichen über meine Oberkörper, während die Zunge den Mund verlässt, ein leichter Biss ihrer Zähne, gefolgt von einem irren Schmerz meiner Nippel.

Ich versuche ihn zu ertragen, weiche aus, nur etwas. Natürlich mag ich das.

„Danke Herrin”

Noch einmal dringt Ihre Zunge zu meiner vor, streicht über meine Zähne, erst als ich einatmen muss, verlässt sie meinen Mund, dafür halten mir Ihre Hände Mund und Nase zu.

SIE lächelt: „Ach mein Kleiner, ich werde dir heute sehr weh tun!” Erst dann lässt SIE mich Luft holen.

Noch einmal wird der Schmerz an meinen Nippeln unerträglich.

Ich habe Mühe meine Hände hinter meinem Rücken zu halten, stöhne auf!

„Abmelken wie damals!”

Es ist keine Frage, nur eine Feststellung.

SIE zieht OP-Handschuhe an, schwarze Latexhandschuhe! Es ist meist mit Schmerzen verbunden, wen SIE das macht, trotzdem kann ich meine Augen nicht abwenden.

Ich darf zuschauen, wie sie den Catsuit öffnet und die Kette mit dem Schlüssel über den Kopf streift.

Fühle das Öffnen der Schelle, ein Geschenk von IHR, merke wie die Enge verschwindet und sich mein Penis versteift.

Er gehört IHR genauso, wie ich IHR gehöre, nicht nur wenn wir spielen.

SIE nimmt etwas von der Wärmesalbe auf IHRE Handschuhe und beginnt…

Oh, fühlt sich das gut an. Klar es wird etwas heiß werden, jetzt macht sie einen großen Klecks auf meine Eichel. Noch ist es kühl.

Ich weiß, gleich wird es brennen, ganz heiß.

IHRE Finger bringen mich fast um den Verstand und bevor die Hitze wirklich schlimm wird, beginnt antalya escort mein Penis zu Zucken und mein Sperma kündigt sich an.

Sofort hören IHRE Finger auf, mein Bändchen zu massieren, mein Sperma tropft auf den Boden. Fließen wäre übertrieben.

Als ob sie ausgepresst werden sollen drücken jetzt IHRE Finger meine Hoden zusammen, einmal mehr stöhne ich auf. Ganz langsam drückt SIE fester und fester!

Was bin ich froh, als der Griff locker wird, das Übelkeitsgefühl verschwindet. Jetzt greift IHRE Hand wieder zu meinem Penis, als wollte sie den letzten Tropfen herausdrücken, walkt sie mein Freudenspender. Die Hitze erhöht sich weiter und weiter, ohne meine Geilheit tut es jetzt nur noch weh.

Trotzdem mag ich es. SIE hört auf.

„Auflecken!”

Während ich versuche den Boden von meiner Sahne zu reinigen treffen mich Hiebe IHRES Floggers, wieder und wieder.

„Was ist? Ist doch nur ein Spielzeug!”

Hat SIE mein leises Stöhnen vernommen oder gemerkt, wie ich beim Lecken kurz innehalte?

„Nichts Herrin, danke Herrin, ahhh”

Spielzeug, von wegen … Nicht jetzt! Es brennt mehr als mein gerade behandelter Schwanz.

„Genug!”, befiehlt SIE, während immer noch Hieb um Hieb auf mich niederprasselt.

Ich stelle das Reinigen des schon längst sauberen Bodens ein, strecke meinen Hintern den brennenden Hieben entgegen. Ein letzter Hieb zwischen meine Beine lässt mich aufjapsen.

„Hinknien!”

IHRE Hand streicht über mein Haar, bei der anderen zeigt der Zeigefinger über den Mund, bedeutet, dass ich leise sein soll.

Mein beschleunigter Atem normalisiert sich. SIE gibt mir Zeit.

„Nummer eins, gut gemacht…”

Klar weiß ich was SIE damit meint, abmelken. Sie schaut mir in die Augen, dabei spielen Ihre Finger mit meinen Nippeln, drücken beißend zu, meine Augen beginnen zu tränen.

Leise flüstert SIE: „Du hast heute mit Brennnesseln gespielt, ich möchte auch damit spielen!

Ausnahmsweise ganze Nesseln, nimm den Korb, in 5 Minuten, möchte ich ihn voll zurückbekommen.”

Noch halten mich Hände und Augen gefangen!

„Beeil dich!”, haucht SIE mir zu und gibt mich frei.

Ich will mir ein paar von den Handschuhen nehmen, werde aber gestoppt: „Du willst doch nicht wirklich Handschuhe dazu tragen?”

„Nein Herrin, natürlich nicht!”

Oh, jetzt habe ich wirklich Angst, auch wenn das Brennen an meinem Finger vergangen ist, kann ich mir vorstellen was auf mich zukommt.

So schnell ich kann, laufe ich nackt, den Weg entlang, nicht auf den Steinen, sondern im weichen Gras. Unser Grundstück ist eingezäunt, deshalb brauche ich auch nicht mit Besuchern zurechnen. Das Feld beginnt kaum 100 Meter entfernt. Ich stoppe, versuche ganz vorsichtig die erste Nessel zu pflücken. Mein Gott, wie das brennt, ich zucke zurück!

Vielleicht sollte ich um Gnade bitten? Idiot das würde es nur schlimmer machen, das weiß ich aus Erfahrung.

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Nesselfieber, die Ernte

„Du hast heute mit Brennnesseln gespielt, ich möchte auch damit spielen!”, ich warte bis er versteht, dann erkläre ich ganz leise weiter, während ich in seine Augen schaue: „Ausnahmsweise ganze Nesseln, nimm antalya escort bayan den Korb, in 5 Minuten, möchte ich ihn voll zurückbekommen.”

Zuerst senke ich etwas meine Lider, zum Unterstreichen meiner Worte, dann geben meine Hände sein Halsband frei, mit dem ich seinen Kopf zu mir gezogen habe.

„Beeil dich!”, hauche ich kaum hörbar.

Wie erwartet will er sich Handschuhe nehmen. Streng frage ich: „Du willst doch nicht wirklich Handschuhe dazu tragen?”

„Nein Herrin, natürlich nicht!”

Mit dem Korb verlässt er kriechend unser Spielzimmer.

Ich bin noch erregt, aber langsam nimmt mein Lustgefühl ab.

Was ich jetzt vorhabe wird später zu einem Tunnelspiel. Und Tunnelspiele sind nicht ganz meines. Ich will bestimmen, wie lange und wie mein Sklave leidet! Brennnesseln!

Ich erinnere mich, damals im Studio, einer der Gäste brachte einen Strauß mit, frische Brennnesseln und eine der Damen behandelte seinen Penis damit. Ich durfte assistieren.

Festgebunden auf unserem Gynstuhl — zuerst war es noch okay, aber als dann die Lady seinen Schwanz gewichst hat bis er gekommen ist — trotz der Blätter! Als wir dann weiter gemacht haben, ich habe seine Eichel schön abgerieben, mit den grünen Blättern seinen Sabber entfernt. Ich hatte bis damals noch nie einen Sklaven so um Gnade betteln hören, wimmernd, schreiend, brüllend.

„Lass uns kurz zur Seite treten, er darf es noch etwas genießen!”, sagte die Lady zu mir, während unser Opfer sich unter Schmerzen wand.

In einiger Entfernung flüsterte sie mir zu: „Er hat keine Allergie, das wusste ich schon vorher, ich mache immer zuerst einen Test.

Bei Brennnesseln ist das etwas schwieriger, du erinnerst dich, als wir ihn festgebunden haben, habe ich anscheinend achtlos den Strauß auf seinen Bauch gelegt und dann weggezogen, er hat nur kurz die Luft angehalten.

Aber ich konnte feststellen, dass sich die Pusteln nur dort gebildet haben, wo sie sollten. An der Stelle, wo die Brennnesseln ihn verbrannt haben! Keine Rötungen außerhalb, keine Atembeschwerden – nichts!

Übrigens es gibt zwei Sorten der Nesseln, die Großen Brennnesseln, die es das ganze Jahr gibt und die Kleinen Brennnesseln, die nur im Frühsommer und Sommer geerntet werden. Sie brennt stärker als die Große Brennnessel!”

Nachdem das Brennen wohl etwas nachgelassen hat scheint das Jucken angefangen zu haben, an den Hautstellen des Kunden bilden sich überall Pusteln.

„Ein paar kleine Neckereien habe ich noch für dich — Sklave! Der Besuch soll sich doch gelohnt haben!!

Mary, behandelst du seinen Anus mit den hübschen Blättern, während ich mein Glück an seinen Nippeln probiere.”

Dass sich der Kunde heiser geschrien hat ist nur zu verständlich.

Bei der Session erfuhr ich auch gleich was alles gut gegen die Pusteln und den Schmerz ist.

In erster Linie Abwaschen und säubern mit kaltem Wasser und nasse Tücher.

Bei Herrinnen, die sich aus Versehen verbrannt haben, hilft nach dem Reinigen mit Wasser und Seife Aloe Vera Saft. Meist gibt es bei sofortiger Anwendung nicht mal Pusteln.

Ja, das war mein erstes Mal mit den Heilpflanzen. Ach, und dann noch das Beste für die escort antalya Sklaven, der Urin der Herrin, milder ähnlich der Aloe Vera die Nachwirkungen.

Soweit das Geschehen vor mehr als 5 Jahren, damals war ich schockiert, als ich die Blätter in seinen Anus gedrückt habe und gleichzeitig die Domina seine Brustwarzen damit gezupft hat.

Dabei hatte er sich noch nicht einmal von der ersten Attacke erholt.

Sein Geschrei war unglaublich und er hat sogar einen der Riemen zerrissen! Nach dem ich aber weiß, dass er alle Jahre wiederkommt und sein Sträußlein mitbringt, bin ich nicht mehr so feinfühlig.

Heute war natürlich mein Kleiner schuld, dass wir mit den Nesseln spielen, eine bessere Vorlage hätte es nicht gebraucht, nur ob er sich das so vorgestellt hat? Niemals!

Zurück zu heute, heute sind es die „Kleinen Brenneseln” die mein Sklave sammelt, auch sie werden bis zu 60 cm lang, meistens aber zwischen 10 und 30 cm.

Ich gehe nach meinem Kleinen schauen, entdecke ihn an dem Brennnesselfeld das man direkt vom Weg aus erreichen kann.

Leise gehe ich näher heran, hier draußen hört er nicht das Klackern meiner Absätze. Trotzdem war es trocken genug, dass meine Schuhe nicht einsinken.

Ich beobachte, wie er vorsichtig die Nesseln pflückt, mit etwas Übung geht das auch ohne Brennen. Die kleinen Haare der Brennnessel stechen nur dann, wenn man von oben nach unten an ihnen entlang streicht. Von unten nach oben hingegen bleiben die Härchen unbeschadet…

Ich nehme meine Peitsche vom Gürtel, eine Singletail. Nicht zu hart, aber doch sehr wirksam! Damit treibe ich ihn zur Eile an.

Jetzt ist er nicht mehr so vorsichtig, Pflanze um Pflanze wandert in den großen Korb. Als er überrandvoll ist bestimme ich: „Genug! Knie dich vor mich!”

Ich steige auf seine Schulter. Einmal die Stiefel beanspruchen reicht!

„Gib mir den Korb!”

Natürlich trage ich schon neue OP-Handschuhe! Aus Erfahrung weiß ich, dass das nicht reicht, deshalb streife ich jetzt meine oberarmlangen Rindslederhandschuhe darüber. Sie sind dornensicher und lassen gleichzeitig eine hohe Bewegungsfreiheit der Hände zu. Da ich weiß, wie sehr ihn das Anziehen fasziniert, dauert die Sache länger als sie eigentlich müsste. Da ich mich so hingestellt habe, dass seine Beine noch im Brennnessel verbleiben mussten, bereitet mir das besondere Freude.

Erst jetzt nehme ich den Korb entgegen, den er die ganze Zeit mir entgegenstreckt.

Wenn du wüstet was ich noch vorhabe.

„Aufstehen Pferdchen!”

Mühsam richtet sich mein Kleiner auf.

„Halte meine Beine fest!”, befehle ich, als ich merke, dass ich etwas rutsche.

Mit meinen Absätzen kann ich seine Oberschenkel erreichen, ich drücke dagegen, fast wie Sporen.

Ich schiebe ihm den Henkel vom Korb ins Maul, sodass ich meine Hände frei habe.

„Galopp”, befehle ich und unterstreiche mein Begehren mit ein paar Tritten meiner Stiefelabsätze.

Als er langsamer wird kommen wieder die Absätze ins Spiel, ich höre die Luft, die er am Korbhenkel vorbei ausstößt.

Wir sind schon vor der Türe.

„Stopp!” –

„Auf die Knie!”, ohne die Unterstützung der Hände knallen seine Knie auf den festen Boden. Es muss sehr weh tun. Schön!

„Das geht auch sanfter!”

„Weiter! Pferdchen!”

Selbstverständlich muss mir mein Sklave gleich, wenn wir drinnen sind die Stiefel sauber machen, wäre ja noch schöner. Jetzt bedauere ich fasst, dass sie nicht mehr schmutzig geworden sind.

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